Die Modschiedler von Ebermannstadt-Reinsbrunn (ebenso wie ihre verwandte Linie der Modschiedler von Görau mit dem „Tatzenwappen“) sind – ähnlich den Stübig genannt Neideckern und den Fellendorf – durch ihre Stammes- und Wappengleichheit mit den FÖRTSCH VON THURNAU verbunden und zeigen um 1200 damit eine starke Verzweigung an – die Siegel der jeweiligen o.g. Familien sind beim ursprünglichen „Zackenwappen“ absolut identisch oder „gespiegelt“. Die Förtsch haben acht Dienstmannengeschlechter,
u.a. ihre Verwandtschaft Modschiedler und die Görau. Sie sind im Ritterkanton Gebürg organisiert.
Sie gehören zum fränkisch-slawischen Clan, der sich nach Oberpreuschwitz nennt: B R I S W I Z Z E.
Als Stammsitz gilt der Turmhügel in Dörnhof bei Oberpreuschwitz (heute Ortsteil von Bayreuth).
Nach Dr. Ruprecht Konrad (siehe im Anhang und Literatur) zählen die Förtsch zu den Nachkommen des 1059/1096 urkundlich belegten Wigger von Langheim.
Modschiedel (heute Ortsteil der Stadt Weismain) befindet sich auf einer Hochebene, etwa 4,5 Kilometer östlich des Kleinziegenfelder Tals. Der Name Modschiedel kommt aus dem Slawischen und bedeutet etwa so viel wie „Siedlung im Moor oder nasser Sumpf“. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts gab es in der Ortsmitte einen Teich. Auf dem Gelände des heutigen Pfarrhauses könnte es zur damaligen Zeit einen umwehrten Hof oder einen Turmhügel gegeben haben. Die Kirche St. Johannes Baptista in Modschiedel wird erstmals 1382 als Kapelle erwähnt. Zusammen mit der Tatsache, dass die örtliche Pfarrei 1382 ausgegliedert wurde, liegt nahe, dass das Dorf bereits Anfang und Mitte des 14. Jahrhunderts eine verhältnismäßig große Siedlung ist. Aufgrund der massiven Bauweise mit einer Umwehrung, Schießscharten und Mauerstärken von teilweise dreiviertel Meter gilt die Kirche als Wehrkirche[1].
Die Modschiedler dieser Linie haben Güter zu Ebermannstadt und in dessen Stadtteil Breitenbach, Behringersmühle, Kalteneggolsfeld, Gößweinstein, Almannshof (abgegangen bei Reifenberg), Thurn und Heroldsbach – später in Reinsbrunn, heute Reinsbronn, ein Ortsteil von Creglingen im Main-Tauber-Kreis, besser bekannt als „Hohenlohe-Franken“ im nördlichen Baden-Württemberg. Dort haben sie den Wein-Zehnt im Ort Wallhausen (etwa 11 km nördlich von Crailsheim) – dies sind beides Lehen des Würzburger Bischofs.
Sie behalten das ursprüngliche „Zacken-Wappen“ ihrer Vorfahren BRISWIZZE bei (u.a. wie Förtsch von Thurau), jedoch mit zwei verschiedenen Helmzieren.
Mit einem „Modschiedler-Zackenwappen“, das die Helmzier eines Bischofs mit Mitra zeigt, siegelt der Deutschordensritter aus dieser Linie namens Heinrich, der von 1403 bis 1416 genannt ist. Ein weiterer Deutschordensritter ist knapp 30 Jahre später sein Vetter Wilhelm Modschiedler. Nicht unerwähnt soll der Konventuale (stimmberechtigtes männliches oder weibliches Mitglied eines Klosters) des Klosters Banz, Konrad Modschiedler, bleiben. Für seine außerordentlichen Verdienste um die Stadt Staffelstein wird ihm von Senat und Bürgerschaft der Stadt ein Denkmal gestiftet. Er stirbt 1597 im Alter von 61 Jahren.
1293 lebt mit Rinold Modschiedler, der sicher noch in Modschiedel residiert, der erste Vertreter dieser Linie. Im Jahr 1316 errichtet das Hochstift Bamberg eine Burg in Kleinziegenfeld und gibt sie als Lehen den Edlen von Trimberg. Diese reichen sie als Afterlehen[2] weiter an Friedrich und Konrad Modschiedler, den Söhnen des o.g. Rinold Modschiedler. 1337 kommt die Burg in den Besitz des Albrecht von Pünzendorf, der sie durch Heirat mit Elsbeth (Gispet) von Modschiedel, Tochter des Konrad von Modschiedel, erlangt hat[3].
Die Modschiedler, die in Ebermannstadt Besitz haben, aber auch die Görauer Linie, gehen mehrmals eheliche Verbindungen mit den Lochnern verschiedener Linien ein. So Els II. Modschiedler, die um 1350 die Ehe eingegangen ist mit Heinrich II. Lochner von Ebermannstadt, der seinen Ansitz auf Loch und Besitz in Ringau gehabt hat („blaue Linien“)[4]. Sie ist die Tochter von Heinrich I. Modschiedler, des Bruders der Pünzendorferin (siehe oben), der eine Burghut im Auftrag seines Lehensherrn, des Bischofs von Bamberg, hat und seinen Dienst auf der Burg Rothenbühl bei Ebermannstadt versieht und sein Sold beträgt 130 lb hl (= Pfund Heller)[5].
Auffällig ist an der Ebermannstadt-Reinsbrunner Linie der Modschiedler, dass zwei unterschiedliche Helmzieren auf dem „Zackenwappen“ zu finden sind, offensichtlich eine zusätzliche Unterscheidung innerhalb dieser Linie: u.a. vermacht Ulrich II. Modschieder 1424 seiner Ehefrau mit Zustimmung des Bamberger Bischofs die Güter zu Veilbronn und 1439 ist er Zeuge in einer Urkunde[6]. Vielleicht begründet dessen gleichnamiger Urgroßvater, Ulrich I. Modschiedler, diesen Familienzweig um 1350[7].
Hans I. Modschiedler bekommt um 1400 ein bischöflich-bambergisches Lehen im Ebermannstädter Stadtteil Breitenbach (sowohl Ortsteil, als auch Name eines kleinen Baches) verliehen, sowie den ¼ Zehnt dort[8] und sein Revers über zwei Güter zu Wünschendorf im Ahorntal weist ihn als Burghüter auf Waischenfeld aus[9]. Bereits um 1400 hält dessen Sohn Hermann II. Modschiedler zu Ebermannstadt den ½ Zehnt zu Siegritzberg (heute Gemeinde Breitenlesau, Landkreis Bayreuth) und tritt 1422 zu Ebermannstadt[10] das Erbe seines Vaters Hans I. Modschiedler an. Der Bischof von Bamberg verleiht ihm 1433 ein weiteres Mal den „Sitz zu Breitenbach“ und den ¼ Zehnt, wie ihn schon die Vorfahren besessen haben[11] und 1435 erhält er die Freiung[12] des Almannshofes (abgegangen bei Reifenberg im Landkreis Forchheim) als Leibgeding (= Altersruhesitz)[13].
Danach findet sich Heinrich III. Modschiedler von Ebermannstadt, wie er sich in den Urkunden selbst tituliert, und seit 1453 bekannt ist. Erneut erfolgt die Belehnung 1466 durch den Bamberger Bischof mit „dem Haus in Breitenbach“ bei Ebermannstadt[14] mit allen Zugehörungen, also der Hofreite mit zwei Häusern und dem „Wale“, worunter eine verschwundene Turmhügelburg zu vermuten ist, des Weiteren ein Garten, eine weitere Hofstatt „unter dem Wale zum Breitenbach“ und die „Behausung zwischen Leingraben und dem Garten des Heinz Derrer“.
Es gibt Hinweise, dass er diesen umfangreichen Besitz von seinen Vettern Hermann III. und Peter II. Modschiedler geerbt hat, den Enkeln von Hermann II. Modschiedler zu Ebermannstadt. Schließlich geht Heinrich III. im Alter als Stuhlbruder ins Kloster (Domstift Bamberg) und er eignet dem Bamberger Bischof aus der Lehenbarmachung seiner „Behausung zu Ebermannstadt am Breitenbach mit Hofreite und Zugehörungen“ die sogenannte „Kleewiese“[15].
Es ist bemerkenswert, dass die Modschiedler von Ebermannstadt um 1480 fast ihre ganzen Lehen zu Ebermannstadt veräußern. Georg II. Modschiedler schickt dem Bischof von Bamberg als seinem Lehensherren einen Aufschreibebrief diesbezüglich, in dem er den Verkauf seiner Besitzungen zu Ebermannstadt („das Wale zu Breitenbach mit allen Zugehörungen“) für 150 fl. an Pankraz von Rüssenbach ankündigt[16]. Dieses Rittergeschlecht hat ebenfalls zur „familia“ der Edelfreien von Schlüsselberg gehört mit Sitz in Rüssenbach, einem Nachbarort von Ebermannstadt.
Dies muss seinem mutmaßlichen Bruder Albrecht III. Modschiedler zur Behringersmühle überhaupt nicht gefallen haben, denn bereits ein Jahr später, wird 1479 der Verkauf rückgängig gemacht („das Wale zu Breitenbach bei Ebermannstadt mit Haus, Garten und einem Brunnen am alten Weiher nebst dortigem Garten“)[17].
Es sieht so aus, als hätte diese Modschiedler-Linie ihren Lebensmittelpunkt verlagert, und zwar in eine der wunderschönsten Gegenden Frankens nach Reinsbronn (heute im nördlichen Bundesland Baden-Württemberg) mit dem äußerst ursprünglich wirkenden, zauberhaften „Geyer-Schloss“ (https://geyer-schloss.com), dessen Ostflügel die Modschiedler von Ebermannstadt 1569 erbauen.
Schloss Reinsbronn – Eingangstor:
Foto mit freundlicher Genehmigung von Uwe Ottmar und Thomas Beez, aktuell Besitzer des Schlosses
Schloss Reinsbronn – vom Süden gesehen:
Innenhof des Schlosses:
Der Rittersaal:
Ein Grund könnte sein: die Heirat von Georg III. Modschiedler mit Elisabeth Schoder um 1527
(siehe unten).
Die stammes- und wappengleichen
fränkischen Rittergeschlechter:
Edelfreie Esel von Illesheim
Geiling von Illesheim
Schoder von Tief
von links: Siebmachers Wappenbücher, Bayern, Abgestorbene, 1. Teil –
mittig: Eugen Schöler – Siebmachers Großes Wappenbuch, Band F, Tafel 104 –
rechts: Siebmachers erneuertes und vermehrtes Wappenbuch, Faksimiledruck der Ausgabe von 1701/1703
ILLESHEIM:
Ort in der Nähe der ehemaligen freien Reichsstadt (Bad) Windsheim und Burgbernheim
(heutiger Landkreis Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim).
SCHODER VON TIEF
Die Schoder haben ihren Stammsitz 1308 – 1406 auf der Wasserburg in Oberntief bei der dortigen Kirche St. Maria in der Nähe des Dorfweihers (heute Teil von Bad Windsheim). 1381 wird die Burg wegen „Raubrittertums“ von Truppen der Reichsstadt (Bad) Windsheim zerstört. Verkauf 1406 zusammen mit den Herren von Hohenberg (an der Eger) an das Windsheimer Spital. 1447 wird die Burg restlos gebrochen. Elisabeth Schoder von Tief, die Georg III. Modschiedler (von Ebermannstadt-Reinsbrunn) 1527 angetraut wird, ist vielleicht die Erbtochter des letzten Schoder…
Bei dem Wort „G e i l i n g“ wird es besonders interessant: Frankens berühmtester „Raubritter“ Eppelein von Geilingen (eigentlich: Apollonius Geiling von Illesheim, geb. ~1310 – 15.5.1381) stammt aus dieser Familie, der 1381 in Neumarkt im Auftrag der Reichsstadt Nürnberg – nach Verrat – gefoltert und gehenkt wird (dieses Schicksal teilen seine Verwandten die Bernheimer und Schoder mit ihm). Mit seiner Frau Elisabeth von Wildenstein hat er drei Söhne und fünf Töchter. Seine Schwester Anna Geiling ist mit Hermann von Bernheim (Burgbernheim) liiert. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes zwischen die Räder seiner mächtigen Lehnsherrn, der Edelfreien von Hohenlohe, und der Burggrafen von Nürnberg (Hohenzollern) geraten. Er lebt auf seiner Veste Wald bei Gunzenhausen, wo bereits seinem Vater Konrad, dem „Schwarzen Geiling vom Walde“, ein ¼ der Burg gehört hat. Die Lehnsherrn der Geilinge sind neben den Hohenlohe noch der Bischof von Würzburg.
Als diese Lehen Eppelein entzogen werden, sieht er offensichtlich keinen Ausweg mehr, um seinen Lebensunterhalt zu „verdienen“, wie viele damals immer mehr verarmende fränkische Rittergeschlechter, und schlägt sich im Alter von 70 Jahren (!) hoch zu Ross mit seinen Kumpanen und Neffen mit Überfällen durch, und raubt die Nürnberger Pfeffersäcke mehrmals aus. Seine Taten scheinen allerdings nicht mit jenen eines verrufenen und extrem gewalttätigen Thomas von Absberg (~1477 – 3.7.1531) verglichen werden zu können. Nicht umsonst haben sich zahlreiche Sagen und Geschichten rund um Eppelein von Geilingen erhalten, in denen sich zeigt, dass er ein verschmitzter Mensch gewesen sein muss. Nicht umsonst hat er im Volk den Ruf eines „Robin Hood“. Noch heute gibt’s den bekannten Ausspruch: „Die Nürnberger hängen keinen…sie hätten ihn denn zuvor!“
Bemerkt sei noch, dass die Letzte des Geschlechts der Geiling, Dorothea Geiling von Illesheim, niemand anders als den berühmten Götz von Berlichingen auf Burg Hornberg im schönen Jagsttal zum Mann nimmt. Und – 1459 hat ein Modschiedler mit seiner Frau das Leibgeding (Altersruhesitz) auf Burg Wald…[18]
Bereits 1589 endet die Linie der Modschiedler von Ebermannstadt-Reinsbrunn mit Georg IV. Modschiedler und seiner Ehefrau Margarethe Marschalk von Ostheim, bzw. mit seiner Schwester Barbara II. Modschiedler (1599 – 1623), vermählt mit Philipp Albrecht von Schaumberg. Dieser verkauft Schloss Reinsbronn 1587 an Philipp Geyer von Giebelstadt für 23.000 Gulden.–
Anmerkung:
Was im Zusammenhang mit dieser Modschiedler-Linie bei näherer Betrachtung ins Auge sticht, ist, dass sie bei Biedermann mit den Modschiedlern von Görau ähnlich „durcheinander gemischt“ werden wie bei den Lochnern – in der sonstigen Literatur allerdings die Letzteren immer mit dem Zusatz „von Görau“ versehen sind, während die andere Linie nur Modschiedler verwendet (Ausnahme: Heinrich III. Modschiedler von Ebermannstadt um 1450 und in Siebmachers Wappenbüchern) und bereits im 14. Jahrhundert grenzt sich eine Seitenlinie „mit dem Zackenwappen“ durch eine divergierende Helmzier ab.
„Die Modschiedler waren weit verbreitet, es muss eine ganze Reihe von Stämmen mit unterschiedlichster Tätigkeit gegeben haben“ bemerkt der Autor der Webseite des Dorfes Modschiedel[19], was die vorherige Einschätzung bestätigt. Tatsächlich existiert der Name MODSCHIEDLER in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bis zum heutigen Tag. Es ist zu vermuten, dass sie mit der Modschiedler-Linie von Ebermannstadt-Reinsbrunn in Verbindung stehen, sich als Bürger in Bamberg und Nürnberg niedergelassen haben und im Lauf der Jahrhunderte weiter verbreiteten. Heute gibt es Modschiedler in Buttenheim, Bamberg, Frankfurt am Main, Hamburg, Ludwigshafen, Kaiserslautern und Dresden.
Dr. Ruprecht Konrad:
Der Familienverband des Wigger von Langheim-Kunstadt
um 1059/1096 =
Die Vorfahren der FÖRTSCH VON THURNAU
und deren Seitenlinien Stübig/Neidecker, Modschiedler und Fellendorf
*Quelle: siehe Literatur unten
-
www.modschiedel.de ↑
-
Afterlehen = ein von einem Lehensmann weitergegebenes Lehen – www.mittelalter-lexikon.de ↑
- https://de.wikipedia.org/wiki/Burgstall_Kleinziegenfeld
– dortige Fußnoten 4, 5, 6 ↑
-
laut Biedermann (siehe Literatur im Anhang) ↑
-
Urbar B, S. 139 ↑
-
StA Würzburg, Kloster Ebrach Urkunden Nr. 907 ↑
-
StA BA B21 Nr. 6, fol. 15’ ↑
-
StA BA A221/1 Nr. 1/I, fol. 15 ↑
-
Constantin Höfler: “Registrum Burghutariorum ecclesiae Babenbergensis”, 18. Ber. Bbg, 1855, S. 106 ↑
-
StA BA A205/V L. 801 Nr. 8573 und StA BA A221/I Nr. 1/I, fol. 12 ↑
-
StA BA A221/I Nr. 4 fol. 16 ↑
-
Eine „Freiung“ war im Mittelalter ein Gebiet, in dessen Grenzen die Befreiung von sonst allgemein gültigen Steuerabgaben oder anderen Rechtsvorschriften galt – Lothar Bärnreuther: „Asylrecht und Freiungen im fränkischen Raum“ (Dissertation), Würzburg, 1968 ↑
-
StA BA B21 Nr. 7, fol. 43 ↑
-
StA BA A221/I Nr. 6, fol. 132’ ↑
-
StA BA B21, Nr. 8 fol. 31’f. ↑
-
StA BA A90/I L. 467 Nr. 570 ↑
-
StA BA A221/I Nr. 8, fol. 175 ↑
-
„Jahresbericht des Historischen Vereins im Rezat-Kreis“, Band 4, Nürnberg, 1834, S. 51 – Heinrich Geiling: „Die Geiling – Ein fränkisches Rittergeschlecht, Hans Geiling – Amtmann zu Burg Ebrach“, Verlag Degener & Co., Neustadt an der Aisch, 1982 – Christian Wilhelm Schirmer: „Geschichte des Rittersitzes und Pfarrdorfes Illesheim, königliches Landgerichtes Windsheim, im Regierungsbezirke Mittelfranken des Königreichs Bayern: aus Urkunden des Archivs der Stadt Windsheim und der Pfarr- und Gerichtsregistratur zu Illesheim bearbeitet“, Ebner-Verlag, Nürnberg, 1842 – Ruth Bach-Damaskinos (u.a.): „Schlösser und Burgen in Mittelfranken“, Nürnberg, 1993 – Internet: https://www.geschichte.burgbernheim.de/bernheim.html – über die Herren von Bernheim von Hermann Emmert – https://mgoesswein.de/oberntief.html – über die Schoder von Tief – von Manfred Gößwein – https://www.geilings.com – Nachfahren der Geiling↑
-
www.modschiedel.de ↑