02 HISTORIE Georg Lochner, Kommunist

Als am 18. Januar 1871, nach dem Deutsch-Französischen Krieg, das Deutsche Reich ausgerufen und der preußische König Wilhelm I. zum Kaiser ernannt wird in Versailles, erfüllt sich ein Traum vieler Deutscher – die langersehnte Vereinigung der deutschen Lande.

Nur haben die Menschen diese Reichseinung vorher, während der „Deutschen Revolution von 1848“ – auch Märzrevolution – in völlig anderer Manier angestrebt. Die strikten Gegenmaßnahmen der reaktionären Autoritäten haben stattdessen keine Aussicht auf eine Besserung der Lebensverhältnisse der Menschen zu diesem Zeitpunkt erwarten lassen. Die Industrialisierung schritt unaufhaltsam voran. In einer Einschätzung von damals, das Königreich Bayern betreffend, heißt es: „Auf Kosten der Mitte hatte in Altbayern die Rechte erheblich zugenommen, in Neubayern (!) vor allem aber die Linke, der in FRANKEN 32 der 52 Wahlbezirke zugefallen waren. (…) Auch für das liberale Lager in Nürnberg, in dem der sehr gemäßigte Konstitutionelle Verein den Ton angab, war bei allen Unterschieden der Interessen und Verfassungsvorstellungen der Nationalstaat als kulturelle Sehnsucht, politisches Bedürfnis und wirtschaftliche Hoffnung das Ziel. Nicht selten floss bei den Gebildeten romantischer Enthusiasmus für das ‚deutsche‘ Nürnberg mit seiner Reichsherrlichkeit ein, wie bei Hans von Aufseß, dem späteren Gründer des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg.“[1]

Hans Freiherr von und zu Aufseß (Porträt)

Hans von Aufseß
7.9.1801 – 6.5.1872
Bild von Christoph Riedt
Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg
-gemeinfrei-


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Ereignisblatt aus den revolutionären Märztagen 18./19. März 1848 mit einer Barrikadenszene aus der Breiten Straße, Berlin,
aus „Erinnerung an den Befreiungskampf in der verhängnisvollen Nacht 18.-19. März 1848“, Kreidelithographie, koloriert,
gedruckt im Verlag Winckelmann, Eigenth. v. C. Glück, Berlin (entstanden zwischen 1848 – 1850)

-gemeinfrei-



In Bamberg, der damaligen Hochburg der Demokraten, wird der „Fränkische Merkur“ herausgegeben, Oberfrankens einflussreichstes demokratisches Blatt, das bereits im August 1848 wegen Majestätsbeleidigung und versuchten Hochverrats verboten worden ist. „Die 14 Bamberger Artikel“ machen überregional Furore, denn sie beschränken sich nicht auf die üblichen „März-Forderungen“, sondern sind hier ungewöhnlich scharf formuliert, u.a. mehr Bürgerfreiheit und politische Mitbestimmung, und weisen mit Pathos und sozialrevolutionärem Gestus auf die Unterschichten hin.

Die Linke bleibt in dieser demokratischen Bewegung eine Minderheit, agitiert jedoch sendungsbewusst auf vielen Kundgebungen, und mit Zeitungsartikeln, Flugblättern und Plakaten am Aktivsten[2]. 1849 bilden sich die ersten Arbeiterverbrüderungen, ausgehend von Berlin und Leipzig, weiters in Franken – so in Nürnberg, Fürth, Schwabach, Würzburg, Schweinfurt und Bamberg. Aus ihnen erwachsen die ersten deutschen Arbeiterorganisationen.

Als einer der eifrigsten Demokraten[3] wird sich der Tischler Georg Lochner aus Kirchehrenbach (heute Landkreis Forchheim) zu dieser Zeit radikalisiert haben. Er ist Aktivist der Revolution von 1848, hält sich 1851 kurz in Frankfurt am Main auf und wird im Januar 1852 ausgewiesen, da er sowohl dem Bund der Gerechten, als auch dessen Nachfolgeorganisation des Bundes der Kommunisten angehört hat. Letzterer löst sich 1852 auf und gilt heute als Keimzelle der späteren sozialistischen und kommunistischen Parteien der Welt und als Vorläuferorganisation der 1864 ebenfalls von Marx und Engels inspirierten Internationalen Arbeiterassoziation (IAA), die heute auch als „erste Internationale“ der Arbeiterbewegung bezeichnet wird[4].

Georg Lochner emigriert nach London – wie seine großen Vorbilder Karl Marx und Friedrich Engels. Dort wird er 1852 sofort Mitglied im Deutschen Arbeiterbildungsverein. Ziel der Organisation ist, die Arbeiter über die Machenschaften des Kapitalismus aufzuklären und damit die Bereitschaft zu einer Revolution durch das Proletariat zu wecken. Hauptsächlich ist der Verein ein Forum für die kommunistischen Intellektuellen[5]. Im Jahr 1847 hat der Arbeiterbildungsverein etwa 500 Mitglieder, und wie die Gemeinden des Bundes der Gerechten sind diese aus ganz Europa, neben Deutschen, Skandinavier, Ungarn, Polen, Russen, Italiener, Schweizer, Belgier, Franzosen und Engländer. Die internationale Note ist ein Kennzeichen von Bund und Verein[6].

Das Haus des Arbeiterbildungsvereins
107, Charlotte Street, London

Tagungssaal im Londoner Arbeiterbildungsverein
Bibliothek und Bar im Londoner Arbeiterbildungsverein

Fotos aus: Irma Sinelnikowa: „Friedrich Leßner – Eine Biographie des Kommunisten
und Freundes von Karl Marx und Friedrich Engels“, Berlin, 1980
mit freundlicher Genehmigung des Dietz-Verlags-



Als Friedrich Leßner nach seiner Festungshaft ebenfalls den Weg ins weltoffene London sucht, schließt er sich dem Arbeiterbildungsverein an, wobei er den kleinbürgerlichen Tendenzen innerhalb der Organisation entschieden entgegentritt. Seine „alten Verbündeten“ sind dabei neben Georg Lochner noch Carl Pfänder – Marx hat mit großem Interesse die ideologische Auseinandersetzung verfolgt. Er stimmt zu, eine eigene Zeitung des Arbeiterbildungsvereins herauszugeben genannt „Das Volk“, die im Mai 1859 für kurze Zeit erscheint; um editorische Fragen zu klären, lädt Marx seine besten Leute ein: Wilhelm Liebknecht, Friedrich Leßner, Carl Heinrich Pfänder und Georg Lochner[7].

Jetzt ist die Zeit gekommen: in der Londoner St. Martin‘s Hall, während der Gründungskonferenz vom
25. – 29.9.1864 wird am 28. September 1864 die Internationale Arbeiter-Assoziation, abgekürzt IAA, aus der Taufe gehoben[8].
Auf Vorschlag von Marx persönlich wird Georg Lochner in den Generalrat der 1. Internationale berufen – wie seine alten Freunde Leßner und Pfänder[9]. Er bleibt dies in den Jahren 1864 – 1867 und 1871/1872. Es kann also mit Fug und Recht behauptet werden, dass Lochner eine Persönlichkeit der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung gewesen ist[10].

Am 14. März 1883 stirbt Karl Marx: 1848 bringt er, zusammen mit Friedrich Engels, das 23-seitige Kommunistische Manifest heraus ein programmatischer Text, in dem große Teile der später als „Marxismus“ bezeichneten Weltanschauung niedergeschrieben ist, und aus einer Einleitung und vier Kapiteln besteht. Es beginnt mit dem heute geflügelten Wort: „Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus“ und endet mit dem bekannten Aufruf:

„Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen.
Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!“
[11]


Sein Hauptwerk „Das Kapital – Kritik der politischen Ökonomie, ist eine Analyse und Kritik der kapitalistischen Gesellschaft mit weitreichenden Wirkungen in der Arbeiterbewegung und der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Marx’ persönliche Ausgabe des „Kapital – 1. Band“ von 1867 (MEW Band 23) – mit seinen handschriftlichen Anmerkungen – wird auf gemeinsamen Vorschlag der Niederlande und Deutschlands im Juni 2013 von der UNESCO in das Weltregister des Dokumentenerbes aufgenommen. Friedrich Engels stellt nach Marx’ Tod aus dessen Manuskripten zwei weitere Bände zusammen. 1885 veröffentlicht er Band 2: „Der Zirkulationsprozess des Kapitals“ (MEW Band 24), 1894 folgt Band 3: „Der Gesamtprozess der kapitalistischen Produktion“ (MEW Band 25)[12]. Leßner und Lochner beglückwünschen Friedrich Engels überschwänglich in einem gemeinsamen Brief vom 28.11.1894 dazu[13].

In seinem Brief vom 15. Juni 1891 an Friedrich Engels schreibt Georg Lochner wörtlich: „Früher – als Marx noch lebte – auf meinem langen Weg zur Arbeit, ließ ich gewöhnlich vergangene Zeiten Revue passieren; immer drängte sich mir dabei die Besorgnis auf, wenn wir diesen Mann verlieren, wenn er uns zu frühzeitig sterben sollte. So geht es mir jetzt mit Dir“[14]. Und in seinem Brief vom 16. April 1883, direkt nach dem Tod von Karl Marx, findet sich eine ähnliche Formulierung über Friedrich Engels: „Durch den nie genug zu beklagenden Tod von Marx werden Deine Schultern neue und schwere Arbeiten zu tragen haben, (…) und Du wirst die Arbeiten von Marx fortzuführen und zu ergänzen haben. Ich erinnere mich, dass Marx, als wir von der möglichen Unterbrechung seiner Arbeiten sprachen, sich im gleichen Sinne aussprach“[15]. Dies zeigt überdeutlich, welch enge Freundschaft Georg Lochner zu Karl Marx und Friedrich Engels gehabt hat!

Marx selbst hat in einem Brief an Dr. Louis Kugelmann vom 12. Dezember 1868 nach Hannover geschrieben: „…ein dritter Arbeiter, der Vorträge über mein Buch (Das Kapital) halten könnte, ist der Tischler Georg Lochner, der seit etwa 15 Jahren hier in London lebt“ (a third workman who could give lectures on my book, is Lochner, a carpenter, who has been here in London about fifteen years)[16].

In den drei handgeschriebenen Briefen von Georg Lochner an Friedrich Engels (siehe: 03 BRIEFWECHSEL Georg Lochner) scheint etwas von seiner Persönlichkeit durch, u.a., dass er ein belesener Mann ist, und sich aufrichtig freut, wenn Engels ihm entsprechend eine Broschüre schickt, z.B. über „Preußischen Schnaps“ und klagt, „…es täte unsereins wohl, von der Masse Schund, den man durchzulesen hat, um einigermaßen den Tagesereignissen zu folgen, zuweilen mit originellen freien und rücksichtslosen Anschauungen bekannt (wird)“[17]. Die Lebensverhältnisse und Verdienstmöglichkeiten in London in jenen Zeiten sind miserabel[18]. Sein Freund Carl Heinrich Pfänder stirbt bereits 1876 an Tuberkulose. Lochner muss verheiratet gewesen sein; als Tischler wohnt er zusammen mit mindestens einem Sohn namens George junior (Ehefrau Madaleine, Geburtsname unbekannt). Seine Adresse 5 Sussex Place, Bridge Road, Hammersmith, London liegt im Westen der britischen Hauptstadt, am Nordufer der Themse. Sein Arbeitsweg scheint recht lang gewesen zu sein (siehe oben).

1855 rafft der Tod den kleinen Sohn von Marx namens Edgar dahin – beide Eltern sind untröstlich über den Tod ihres kleinen Musch. Am Grab finden sich wieder die alten Getreuen ein, u.a. Georg Lochner[19]. Dies berichtet Edward Aveling, der Lebensgefährte von Marx‘ Tochter Eleanor, und bekennt weiter, um 1890 „…von jenen Deutschen, die immer noch in London leben, Veteranen der Internationale, wie Friedrich Leßner (…), und (Wilhelm) Liebknecht (…) ist der behutsame, bescheidene, jedoch stets energiegeladene Lochner (einer der ältesten Freunde von Marx und Engels), der einzige Überlebende des alten Bundes der Kommunisten…“[20]

Edgar -Musch- Marx
3.2.1847 – 6.4.1855
Sohn von Karl und Jenny Marx,
geb. von Westphalen

Zeitgenössische Zeichnung auf Karton,
Bromsilberdruck um 1850
Deutsches Historisches Museum, Berlin
-gemeinfrei-


Der deutsche Publizist und Politiker Franz Mehring gibt eine ähnliche Einschätzung in der Leipziger Volkszeitung zum 80. Geburtstag von Friedrich Leßner am 27. Februar 1905): „…Leßner ist nicht der einzige Veteran aus der Zeit des Kommunistenbundes, der heute noch lebt. Mit ihm zusammen, durch treue Freundschaft und die Waffenbrüderschaft von fast sechs Jahrzehnten verbunden, lebt heute noch in London Georg Lochner, sogar noch einige Jahre älter als Leßner, ein Kampfgenosse aus der Zeit des Kommunistenbundes und der Internationale. (…) Lochner ist kurz, ehe die Kommunistenhetze in Deutschland losbrach, von Deutschland nach England übergesiedelt, nicht um seine Person in Sicherheit zu bringen, sondern weil ihm in den Tagen der Reaktion die Propaganda ebenso aussichtslos dünkte wie seinen Nürnberger Genossen“[21].

Als Friedrich Engels am 5. August 1895 entschläft, wird ein zu Tode betrübter Georg Lochner dem Sarg gefolgt sein. Vielleicht hat er auch noch seinen alten Freund Leßner zu Grabe getragen am 1.2.1910 – er selbst scheint zwischen 1905 und 1910 verschieden zu sein. So muss er nicht mehr die Bitternis der Ereignisse des 1. Weltkriegs miterleben, in dem sein Enkel George Cecil Lochner am 2. Juli 1916, beim Erreichen französischer Erde, im Alter von 28 Jahren fällt. Er liegt auf dem Militärfriedhof von Ecoivres, Mont-Saint-Elois (II.E.28)[22]. Die Nachforschungen in Bezug auf heutige Nachkommen des treuen Freundes von Karl Marx und Friedrich Engels sind bislang im Sand verlaufen[23].



In Memory Of Rifleman

GEORGE CECIL LOCHNER

Service Number: 2890

2nd/18th Bn., London Regiment (London Irish Rifles) who died on 02 July 1916 Age 28

Son of George and Madaleine Lochner of London.

Remembered with Honour

ECOIVRES MILITARY CEMETERY, MONT-ST. ELOI

II. E. 28.

  1. Werner K. Blessing: „1848/49 – Revolution in Franken“, Haus der Bayerischen Geschichte und Kultur, Band 22, Augsburg, 1999 – S. 20

  2. Werner K. Blessing: „1848/49 – Revolution in Franken“, Haus der Bayerischen Geschichte und Kultur, Band 22, Augsburg, 1999 – S. 24/25

  3. Carl G. Wermuth/Wilhelm Stieber: „Die Communisten-Verschwörungen des 19. Jahrhunderts“, Berlin, 1854 – S. 75

  4. Martin Hundt (Hrsg.): „Bund der Kommunisten 1836–1852“, Akademie-Verlag, Berlin, 1988

  5. „Londoner Arbeiterbildungsverein“ – in: „Sachwörterbuch der Geschichte Deutschlands und der deutschen Arbeiterbewegung“, Band 2, Dietz Verlag, Berlin, 1970, S. 44

  6. Irma Sinelnikowa: „Friedrich Leßner – Eine Biographie des Kommunisten und Freundes von Karl Marx und Friedrich Engels“, Dietz-Verlag, Berlin, 1980 – S. 23

  7. Irma Sinelnikowa: „Friedrich Leßner – Eine Biographie des Kommunisten und Freundes von Karl Marx und Friedrich Engels“, Dietz-Verlag, Berlin, 1980 – S. 92

  8. Karl Marx: „Provisorische Statuten der Internationalen Arbeiter-Assoziation“ – in: Marx-Engels-Werk, Band 16, S. 15

  9. Hans Müller: „Ein vergessener Revolutionär aus Heilbronn: Carl Heinrich Pfänder (1819 – 1876)“, heilbronnica 4 – Hrsg: C. Schrenk, P. Wanner, Beiträge zur Stadt- und Regionalgeschichte; Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Heilbronn 19; Jahrbuch für schwäbisch-fränkische Geschichte 36, Stadtarchiv Heilbronn, 2008 – S. 300

  10. Franz Mehring: „Karl Marx – Geschichte seines Lebens“, Gesammelte Schriften, Band 3. Berlin/DDR, 1960 – S. 256/330
  11. Iring Fetscher, Hrsg. der Studienausgabe Marx-Engels, geht in seinem Vorwort davon aus, dass der Text von Karl Marx allein erstellt worden ist – Engels lieferte Vorarbeiten dazu (Fischer Tb. 6061, S. 9). Fetschers Auffassung wird nicht von den neueren Editoren (z. B. Wolfgang Meiser oder Thomas Kuczynski) geteilt.

  12. MEW = Marx-Engels-Werke, Dietz-Verlag, Berlin, 1962 – 1964

  13. Regina Roth, Eike Kopf, Carl-Erich Vollgraf (Hrsg.): „Karl Marx – Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. 3. Band“, Akademie-Verlag, Berlin, 2004

  14. Brief von Georg Lochner an Friedrich Engels: International Institute of Social History – Amsterdam – Netherlands – Brief Nr. 3 von 1891 = L_3615

  15. Brief von Georg Lochner an Friedrich Engels: International Institute of Social History – Amsterdam – Netherlands – Brief Nr. 2 von 1883 = L_3614

  16. https://www.marxists.org / Marx-Engels-Gesammelte Werke, Band 43, S. 184, Erstveröffentlichung: in „Die Neue Zeit“, Stuttgart, 1901 – 1902 – International Institute of Social History – Amsterdam – Netherlands, Marx-Engels-Nachlass, C 357/C 116

  17. Brief von Georg Lochner an Friedrich Engels: International Institute of Social History – Amsterdam – Netherlands – Brief Nr. 3 von 1876 = L_3613

  18. Franz Mehring: „Karl Marx – Geschichte seines Lebens“, Gesammelte Schriften, Band 3, Berlin/DDR, 1960 – S. 256/330
  19. Marxists Internet Archives, London, U.K.: “Reminiscences of Marx and Engels”, S. 115

  20. Marxists Internet Archives, London, U.K.: “Reminiscences of Marx and Engels”, Kapitel Edward Aveling, Dr. Sc. Engels at home – S. 312 (gentle = behutsam, modest = bescheiden, = yet energetic = stets energiegeladen)

  21. Leipziger Volkszeitung vom 27.2.1905 – Neuer Abdruck in Franz Mehring: „Gesammelte Schriften“, Band 4, Berlin, 1960 – 1967, S. 442 – 444

  22. https://www.cwgc.org/find-records/find-war-dead/casualty-details/65657/george-cecil-lochner – siehe nächste Seite…

  23. Ganz im Gegenteil zu Lochner hat Hans Müller herausgefunden und in seinem Essay beschrieben: „Ein vergessener Revolutionär aus Heilbronn: Carl Heinrich Pfänder (1819 – 1876)“, heilbronnica 4 – Hrsg: C. Schrenk, P. Wanner, Beiträge zur Stadt- und Regionalgeschichte; Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Heilbronn 19; Jahrbuch für schwäbisch-fränkische Geschichte 36, Stadtarchiv Heilbronn, 2008 – S. 315:
    Victoria Caroline Adams, weltbekannt als ehemaliges Mitglied der Popgruppe Spice Girls und verheiratet mit dem englischen Fußballstar David Beckham, ist eine direkte Nachfahrin von Carl Heinrich Pfänder

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